Gambling Management S.A. (Casino de Namur) betreibt Website www.pokerstars.be gemäß den Bedingungen einer entsprechenden Spiellizenz, die von der Belgischen Kommission für Glücksspiele erteilt wurde. Gambling Management S.A. hat mit uns eine Vereinbarung über das Anbieten von Onlinespielen getroffen.
Bei PokerStars sind wir bestrebt, Spieler zu unterstützen und zu schützen, die von den möglichen negativen Auswirkungen des Glücksspiels bedroht sind. Durch eine Reihe von Maßnahmen wie Selbstausschluss-Tools, Anleitungen zum Verantwortungsbewussten Spielen, Risikoerkennung und Spielerverifizierung helfen wir unseren Kunden, die Kontrolle über ihr Spiel zu behalten, damit sie das Spielen genießen können.
Wir vertrauen darauf, dass unsere Kunden die Hinweise ernst nehmen und die Informationen verantwortungsbewusst umsetzen. Mit einer Reihe hilfreicher Tools wollen wir sicherstellen, dass das Spielen stets eine angenehme Erfahrung ist.
Wie wir Ihnen helfen können
Wie Sie sich selbst helfen können
Jedem minderjährigen Spieler, der unehrliche oder ungenaue Angaben zu seinem wahren Alter gemacht hat, können alle Gewinne aberkannt werden und er kann strafrechtlich verfolgt werden.
Wenn Kinder oder Jugendliche in Ihrem Haushalt leben, sichern Sie Ihren Computer und Ihre Mobilgeräte besonders sorgfältig.
Die Kommission für Glücksspiele hat eine Präventionskampagne mit dem Titel BLUFF! gestartet, die sich an Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wendet.
Im Rahmen dieser Kampagne hat die Kommission für Glücksspiele außerdem einen Film sowie ein Aufklärungspaket und ein pädagogisches Brettspiel herausgebracht. Ziel der Kampagne ist es, so viele junge Menschen wie möglich zu erreichen. Dazu wurde ein Präventionspaket zusammengestellt, das allen weiterführenden Schulen in Belgien kostenlos zur Verfügung steht. Außerdem steht ein kostenloses Präventionspaket für Hilfsorganisationen und Jugendverbände zur Verfügung.
Die Kommission für Glücksspiele hat sich dem Schutz der Spieler verschrieben. Ein wichtiger Aspekt dieses Schutzes ist es, dafür zu sorgen, dass junge Menschen beim Thema Glücksspiel aufmerksam und wachsam bleiben. Leider kommen sie viel zu häufig mit Glücksspielen und dem damit einhergehenden Traum vom schnellen Geld in Kontakt. Poker beispielsweise erfreut sich auch unter Jugendlichen hoher Beliebtheit, ist jedoch wie jedes andere Glücksspiel auch nicht ohne Risiko. Die Kommission für Glücksspiele achtet darauf, alles zu tun, um junge Menschen auf Gefahren in Verbindung mit Glücksspielen aufmerksam zu machen. Die Präventionskampagne BLUFF! hat sich diesem Ziel voll und ganz verschrieben.
Weitere Informationen zu BLUFF! finden Sie auf der Website der Kommission für Glücksspiele.
Als ein von der Belgischen Kommission für Glücksspiele autorisiertes Pokerunternehmen hält sich PokerStars.be an die gesetzlichen Bestimmungen, Bonusangebote an Spieler nicht anzubieten.
Diese Bonuseinschränkung gilt seit dem 1. März 2020, als der entsprechende Königliche Erlass in Kraft trat.
PokerStars.be verpflichtet sich, die Vorgaben für ein ethisches und verantwortungsvolles Marketing zu befolgen, die in der 2016 getroffenen Vereinbarung des Belgischen Verbands von Glücksspielbetreibern (BAGO) zur Werbung für Glücksspiele zusammengefasst wurden. PokerStars.be verpflichtet sich einer verantwortungsvollen Kommunikation zum Schutz der Spieler, die problematischem Spielverhalten entgegenwirkt.
Werbung an Minderjährige ist streng verboten und Altersbeschränkungen werden in allen Formen der Kommunikation hervorgehoben. Das Zielpublikum wird außerdem daran erinnert, verantwortungsbewusst und moderat zu spielen.
Ferner legt die Vereinbarung des BAGO fest, dass folgende Vorgehensweisen in der Werbung und sonstiger Kommunikation verboten sind:
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich selbst für unterschiedlich lange Zeit vom Spielen auszuschließen.
Gehen Sie dazu in der Lobby auf "Mehr" > "Tools" > "Verantwortungsbewusstes Spielen" > "Vom Spielen ausschließen" i. Auf Mobilgeräten gehen Sie bitte auf "Konto" > "Verantwortungsbewusstes Spielen - Einstellungen". Auf der Website finden Sie die Option nach dem Einloggen unter "Konto" > "Verantwortungsbewusstes Spielen".
Beachten Sie bitte, dass jeder Selbstausschluss und alle Auszeiten für die Dauer des Ausschlusses verbindlich sind. Zudem gelten Selbstausschlussperioden immer für alle Spiele. Ihr Selbstausschluss gilt für Ihr Stars-Konto und für alle Produkte, für deren Nutzung Ihr Benutzername erforderlich ist, und umfasst sowohl Echtgeld- als auch Spielgeldaktivitäten.
Wenn Sie ein bestimmtes Spiel blockieren möchten, gehen Sie in der Lobby der Desktop-Software auf "Mehr" > "Tools" > "Verantwortungsbewusstes Spielen" > "Tisch-Limit einschränken" i und stellen Sie Ihr Limit auf "Nicht spielen".
Wenn Sie Ihr Konto schließen oder eine Ausschlussphase zwischen sechs Monaten und drei Jahren festlegen möchten, besuchen Sie bitte unser Hilfecenter, um zu erfahren, wie Sie uns kontaktieren können.
Wenn Sie sich von sämtlichen Spielaktivitäten ausschließen möchten, empfehlen wir Ihnen den Download von gamban®. Diese Software hilft Ihnen dabei, den Zugriff auf sämtliche Online-Glücksspiele zu blockieren.
Zudem könnte die Software GamBlock für Sie hilfreich sein. Damit lässt sich der Zugriff des Computers auf Online-Glücksspielanbieter einschränken.
Beantragen Sie bei der Kommission für Glücksspiele ein Zugangsverbot
Wenn Sie über einen Selbstausschluss nachdenken, möchten Sie vielleicht auch ein Zugangsverbot für alle in Belgien lizenzierten Gaming-Unternehmen beantragen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an die Belgische Kommission für Glücksspiele, und zwar über deren Website oder durch Ausfüllen dieses Formulars.
In Belgien kann Kunden der Zugang zu realen und virtuellen Glücksspieleinrichtungen der Klassen I und II und virtuellen Glücksspieleinrichtungen der Klasse IV aus verschiedenen Gründen verwehrt werden:
Seit 2004 verfügt Belgien über das Excluded Persons Information System (EPIS), ein elektronisches System, in dem alle ausgeschlossenen Spieler zusammengefasst sind. Beim Betreten eines realen oder virtuellen Casinos, einer Spielautomatenhalle oder eines Wettbüros müssen Name, Vorname und Geburtsdatum des Spielers im EPIS registriert werden, um zu prüfen, ob er eingelassen werden darf. Dies ist zweifellos ein äußerst wirkungsvolles Instrument im Kampf gegen die Spielsucht.
Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, hier eine Beschwerde einzureichen.
Es gibt einige Leitlinien, die Ihnen beim Spielen im Internet helfen können, dieses Erlebnis sicherer zu gestalten und mögliche Risiken zu minimieren:
Falls Sie der Meinung sind, dass das Spielen für Ihren Alltag eher ein Problem als eine Form der Unterhaltung darstellt, wollen wir Ihnen gerne helfen. Beantworten Sie zuerst die folgenden Fragen:
Wenn Sie mehrere dieser Fragen mit "Ja" beantwortet haben, raten wir Ihnen, die Website von Gamblers Anonymous zu besuchen.
Den vollständigen Test finden Sie auf einer der folgenden Websites:
www.gamcare.org.uk/get-advice/self-assessment-tool
www.gamblingtherapy.org/de/information-2/habe-ich-ein-gluecksspielproblem/
Es gibt Risikofaktoren, die zur Entwicklung von problematischem Spielverhalten beitragen können und es erschweren, mit dem Spielen aufzuhören. Das Risiko für Spieler kann größer sein, wenn sie:
Je mehr Faktoren zutreffen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ein Glücksspielproblem entwickelt.
Wenn Sie es schwierig finden, mit dem Spielen aufzuhören, oder bereits unter Konsequenzen aus Ihrem Spielverhalten leiden, ist es möglicherweise an der Zeit, sich Hilfe zu suchen.
Die Kommission für Glücksspiele hat zudem eine Broschüre in vier Sprachen herausgebracht, die sich an Menschen richtet, die von problematischem Spielverhalten betroffen sind. Die Broschüre enthält ein Formular, mit dem ein Spieler den Ausschluss von der Glücksspieleinrichtung beantragen kann. Dies hilft Menschen, die von problematischem Spielverhalten betroffen sind, einen Schritt in Richtung ihrer Genesung zu machen. Spielsucht wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1982 offiziell als Krankheit anerkannt.
Wir bieten Ihnen die Option, zum Zwecke des Verantwortungsbewussten Spielens verschiedene Limits einzurichten. Um ein Limit einzurichten, befolgen Sie die Anleitung je nachdem, wie Sie auf unsere Angebote zugreifen:
Loggen Sie sich ein und gehen Sie auf "Konto" > "Verantwortungsbewusstes Spielen".
Loggen Sie sich ein und gehen Sie auf "Mehr" > "Tools" > "Verantwortungsbewusstes Spielen" i.
Loggen Sie sich ein und gehen Sie auf "Konto" > "Verantwortungsbewusstes Spielen - Einstellungen".
Legen Sie Limits für Ihre Einzahlungen fest
Wir sind der Meinung, dass Sie Ihr Budget für Onlinespiele selbst verwalten sollten. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, eigene Einzahlungslimits auf wöchentlicher Basis festzulegen. Natürlich können diese Limits nicht höher sein als die ohnehin für Ihr Konto geltenden Obergrenzen.
Wichtig: In Übereinstimmung mit den belgischen Vorschriften können Sie pro Woche maximal €200 einzahlen. Auf der Grundlage bestimmter, von der Aufsichtsbehörde festgelegter Kriterien erhalten berechtigte Spieler ab dem 10. Mai 2023 die Möglichkeit, die Aufhebung dieses Limits per Online-Mitteilung zu beantragen.
Das Einrichten von Tisch- und Turnierlimits
Das Einrichten von Tisch- und Turnierlimits bietet allen Nutzern die Möglichkeit, ihre Ausgaben zu kontrollieren, indem sie sich selbst von bestimmten Einsatzleveln sowie Turnier-Buy-ins ausschließen.
Falls Sie eine der Einschränkungen dauerhaft oder für eine bestimmte Zeit einrichten möchten, kontaktieren Sie uns bitte mit Ihrer Anfrage über unser Hilfecenter.
Einschränkung der Stornierung von Auszahlungen
Sie haben die Möglichkeit, die Stornierung von beantragten Auszahlungen einzuschränken. Gehen Sie dazu in der Lobby unserer Desktop-Software auf "Mehr" > "Tools" > "Verantwortungsbewusstes Spielen" > "Stornierung von Auszahlungen einschränken" i.
Nach Aktivierung dieser Funktion können Sie ausstehende Auszahlungen nicht mehr stornieren. Wir werden Ihre Auszahlungen auch nicht auf Anfrage stornieren. Diese Einschränkung ist dauerhaft. Wenn Sie die Funktion aktivieren, ist es nicht möglich, Ihre Option zur Stornierung von Auszahlungen wiederherzustellen.
Wir sind der Meinung, dass Spieler zum Spaß und zur Unterhaltung spielen sollten. Manche Nutzer, die in ihrer Freizeit spielen, glauben aber nicht, dass sie jemals spielsüchtig werden könnten. Manchmal haben sie auch falsche Vorstellungen oder glauben an Mythen über zwanghaftes Spielen, die zur Verleugnung und zu anderen Problemen führen können. Einige dieser häufigen Mythen finden Sie im Anschluss. Klicken Sie auf "Mehr", um weiterzulesen.
Mythos: Ein zwanghafter Zocker spielt jeden Tag.
Fakt ist: Ein Problemspieler kann häufig oder unregelmäßig spielen. Wenn das Glücksspiel zu psychologischen, finanziellen, emotionalen, familiären, rechtlichen oder anderen Konsequenzen für den Spieler selbst oder seine Mitmenschen führt, dann können dies Anzeichen von problematischem Spielen sein.
Mythos: Ein zwanghafter Spieler wird auf alles setzen und bei jeder Gelegenheit jedes Glücksspiel spielen.
Fakt ist: Die meisten Problemspieler haben eine bevorzugte Art des Glücksspiels, die ihnen Probleme bereitet. Sie lassen sich bei anderen Spielen nicht unbedingt in Versuchung führen. Ein Zocker, der jede Woche zur Pferderennbahn fährt, neigt vielleicht nicht zum Lotto spielen oder dem Spiel an Spielautomaten. Einige zwanghafte Spieler spielen auch weitere Glücksspiele, aber diese sind in der Regel nicht so problematisch.
Mythos: Glücksspiel wird erst zu einem Problem, wenn man den letzten Cent verzockt. Zwanghaftes Spielen ist nur ein finanzielles Problem.
Fakt ist: Wie viel Geld man gewinnt oder verliert, sagt nichts darüber aus, ob man spielsüchtig ist. Zwanghafte Spieler können riesige Gewinne machen und am nächsten Tag alles verlieren - oder sie setzen jedes Mal den gleichen Betrag. Meistens häufen Spieler mit problematischem Verhalten so viele Schulden an, dass die finanziellen Folgen ihres Verhaltens Auswirkungen auf ihr Leben haben, aber das ist nicht immer der Fall.
Mythos: Es ist nicht möglich, von Dingen wie Glücksspielen abhängig zu werden.
Fakt ist: Bestimmte Aktivitäten wie Glücksspiele können genauso süchtig machen wie Alkohol oder Drogen. Glücksspiel kann eine Euphorie herbeiführen, die zwanghafte Spieler dazu verleitet, dieses Verhalten zu wiederholen, um diesen Effekt zu erreichen. Wie bei Drogen und Alkohol können Spielsüchtige eine Toleranz fürs Zocken entwickeln und nehmen immer größere Risiken auf, um diese Euphorie zu erreichen. Ein zwanghafter Spieler gibt dem Drang nach Glücksspielen nach und spielt häufiger - ungeachtet der negativen Folgen. Wie bei anderen Abhängigkeiten und anderem Zwangsverhalten können pathologische Spieler dazu neigen, ihr Verhalten zu leugnen und zu glauben, sie hätten kein Problem.
Mythos: Nur unverantwortliche Menschen werden spielsüchtig.
Fakt ist: Viele Problemspieler haben oder hatten verantwortungsvolle Positionen in der Gesellschaft inne. Darüber hinaus sind selbst Menschen mit einer langen Tradition von verantwortungsbewusstem Verhalten anfällig für die Entwicklung eines Glücksspielproblems. Viele glauben, dass nur unverantwortliche Menschen oder Menschen mit schwachem Willen süchtig werden können. Aber: Jeder kann spielsüchtig werden - egal, wie verantwortungsbewusst er ist.
Mythos: Zwanghaftes Spielen ist kein Problem, wenn der Spieler es sich leisten kann.
Fakt ist: Probleme, die durch exzessives Glücksspiel verursacht werden, sind nicht nur finanzieller Natur. Wenn das Spielverhalten dazu führt, dass sich jemand nicht mehr gemäß seinen Werten und Moralvorstellungen verhalten kann, liegt ein Problem vor. Verbringt jemand beispielsweise zu viel Zeit mit Glücksspiel, bleibt weniger Zeit für Familie, Freunde und andere Mitmenschen. Das kann zum Ende von Partnerschaften oder zum Verlust wichtiger Freundschaften führen.
Mythos: Es ist leicht, einen zwanghaften Spieler zu erkennen.
Fakt ist: Problematisches Spielen wird auch die versteckte Sucht genannt. Sie ist sehr leicht zu verbergen, da sie im Gegensatz zu Alkohol- und Drogenkonsum nur wenige erkennbare Symptome aufweist. Viele Problemspieler erkennen selbst nicht, dass sie ein Glücksspielproblem haben. Problemspieler neigen oft zu Selbstverleugnung.
Mythos: Wenn ich weiterspiele, wendet sich mein Glück und ich gewinne das verlorene Geld zurück.
Fakt ist: Das Ergebnis jedes Einsatzes, den Sie abgeben, ist völlig unabhängig vom vorherigen Einsatz. Das bedeutet, dass Ihre Chancen beim zehnten Einsatz nicht größer sind als beim ersten. Mehr zu riskieren oder länger zu spielen, verbessert Ihre Gewinnchancen in keiner Weise.
Mythos: Ich habe das Gefühl, dass heute mein Glückstag ist. Ich weiß einfach, dass ich gewinnen werde.
Fakt ist: Hoffen, Wünschen oder der Umstand, dringend auf Geld angewiesen zu sein, hat keinerlei Einfluss auf das Ergebnis eines Glücksspiels.
Wenn einige dieser Mythen bei Ihnen oder einem nahestehenden Menschen zutreffen, ist es möglicherweise sinnvoll, eine Behandlung für Spielsucht in Betracht zu ziehen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, ein Glücksspielproblem hat und Hilfe sucht, wenden Sie sich bitte an eine der von uns empfohlenen Organisationen.
Wenn Sie Hilfe benötigen, um verantwortungsbewusst zu spielen oder Ihr Spiel zu kontrollieren, rufen Sie eine dieser Websites auf:
Wenn Sie Probleme mit Ihrem Spielverhalten haben oder jemanden kennen, bei dem dies der Fall ist, gibt es mehrere Organisationen, die Ihnen helfen können. Hier finden Sie die Kontakte einer Institution für jede Landeshauptstadt. Viele weitere Optionen finden Sie hier auf der Website der Belgischen Kommission für Glücksspiele.
Antwerpen | Brüssel | Hainaut |
ANTWERP HOSPITAL NETWORK (ZNA) STUIVENBERG Adresse: Lange Beeldekensstraat 267 2060 Antwerp Belgien Telefon: 03 217 71 11 Website: www.zna.be |
CLINIC SAINT-LUC FOR INTERNET AND GAMBLING-RELATED PROBLEMS - PSYCHIATRIC SERVICE Adresse: Avenue Hippocrate 10 1200 Brussels Belgien E-Mail: ctij.rdv-saintluc@uclouvain.be Telefon: 02 764 21 60 Website: www.saintluc.be/services/medicaux/psychiatrie-adulte/ |
SERVICE DE PRÉVENTION VILLE DE MONS - PROGRAMME DE PRÉVENTION ET DE RÉDUCTION DES RISQUES LIÉS AUX ASSUÉTUDES Adresse: Rue de la Seuwe, 15 7000 Mons Belgien Telefon: 065 31 90 19 065 87 14 28 |
Limburg | Liege | Luxemburg |
ZIN CARE GROUP Adresse: Salvatorstraat 25 3500 Hasselt Belgien E-Mail: info@cadlimburg.be Telefon: 011 27 42 98 Website: www.cadlimburg.be |
HOPITAL DE JOUR LA CLÉ Adresse: Boulevard de la Constitution 153 4020 Liege Belgien E-Mail: hj.lacle@skynet.be Telefon: 04 342 65 96 Website: www.cyberdependance.be |
ASBL SOLAIX – SITE D’ARLON CENTRE AMBULATOIRE (CONSULTATIONS PSYCHOLOGIQUES, SOCIALES ET MÉDICALES) Adresse: Rue Paul Reuter 41 6700 Arlon Belgien E-Mail: solaixarlon@gmail.com Telefon: 061 22 43 74 |
Namur | East Flanders | Flemish-Brabant |
HÔPITAL NP SAINT-MARTIN - CONSULTATIONS PSYCHOLOGIQUES ET HOSPITALISATION Adresse: Rue Saint-Hubert 84 5100 Dave - Namur Belgien Telefon: 081 20 12 11 Website: www.cp-st-martin.be |
UNIVERSITY HOSPITAL GHENT - PSYCHIATRY UNIT Adresse: De Pintelaan, 185 9000 Ghent Belgien E-Mail: info.UDP@uzgent.be Telefon: 09 332 43 94 Website: www.uzgent.be/ |
CENTRE FOR MENTAL HEALTH FLEMISH-BRABANT EAST Adresse: Kapucijnenvoer, 16 3000 Leuven Belgien Telefon: 016 85 79 79 Website: www.cgg-vbo.be/ |
Walloon-Brabant | West Flanders | Bei finanziellen Problemen |
MENTAL HEALTH SERVICE WAVRE Anschrift Avenue du Belloy, 45 1300 Wavre Belgien Telefon: 010 22 54 03 |
CENTRE FOR MENTAL HEALTH NORTH-WEST FLANDERS Anschrift Langestraat, 113 8000 Bruges Belgien Telefon: 050 34 24 24 Website: www.cgg.be |
Sie können sich an das PCSW oder an ein Zentrum für allgemeine Wohlfahrtspflege (CAW) wenden. Oder gehen Sie auf www.eerstehulpbijschulden.be (Flanders), www.grepa.be (Brussels) oder auf http://socialsante.wallonie.be/surendettement/citoyen/?q=services-mediation-dettes (Wallonia). |
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